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Judoka (so heißen diejenigen,die Judo üben) sind höflich und hilfsbereit zueinander.
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Daher soll jeder mit jedem üben. Auch Große mit Kleinen und Mädchen mit Jungen bzw. umgekehrt.
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Alle müssen sich beim Üben so verhalten, dass beide Partner etwas lernen. Deswegen helfen sich Judokas gegenseitig.
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Judoka üben immer abwechselnd, d.h. zunächst der eine, dann der andere-so lange, bis der Trainer Stopp sagt.
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Alle Judotechniken werden von Anfang an sowohl zur rechten als auch zur linken Seite geübt. Das erleichtert das Erlernen späterer Techniken.
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Auf der Matte kann beim Üben gesprochen werden und man kann Spaß und Freude haben. Doch wenn der Trainer in die Hände klatscht, muß man das Reden unterbrechen und zuhören.
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Wenn der Trainer etwas vormacht, sitzen die Judokas nebeneinander und schauen aufmerksam zu, damit sie die Judotechniken verstehen.
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Die Judoka wissen, dass Judotechniken gefährlich sein können, wenn man sie grob und unaufmerksam anwendet. Daher müssen sich alle Judoka für das Wohlbefinden ihres Partners verantwortlich fühlen und überlegt handeln.
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Die Judokas erscheinen pünktlich und verlassen die Matte nur am Ende des Unterrichts oder wenn sie sich vorher beim Trainer abgemeldet haben. Der Trainer muss immer wissen,wo jeder Judoka während des Unterrichts ist.
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Die Judoka nehmen regelmäßig am Unterricht teil. Die einzelnen Stunden bauen aufeinander auf und sind daher ein wichtiger Teil der gesamten Judoausbildung.